Noch genau einen Monat dauert es, bis sich Multiplayer-Fans in Battlefield 1 einmal mehr in hitzige Online-Gefechte werfen können. Besonders gespannt warten die Spieler selbstverständlich auf die Spielkarten und -modi, zu denen es jetzt weitere Informationen gibt.
In puncto Spielmodi sind bislang sechs bestätigt. Neben den klassischen Möglichkeiten wie Vorherrschaft, Team-Deathmatch, Rush und Eroberung wird natürlich auch erstmals der bereits auf der E3 angekündigte Operationen-Modus spielbar sein. Eine weitere Premiere feiert der neue Modus Kriegstauben. Hierzu schreibt EA auf der offiziellen Battlefield-1-Webseite:
„Da künstliche Kommunikationssysteme während des Ersten Weltkriegs noch relativ unzuverlässig waren, wurden zur Nachrichtenübermittlung in erster Linie Hunde und Tauben genutzt. Im Modus „Taubenträger“ versuchen beide Seiten mithilfe von Brieftauben, Artillerieangriffe auf feindliche Stellungen anzufordern. Zu Beginn des Spiels steht ein Käfig mit einer Brieftaube irgendwo auf der Karte. Finde die Taube vor dem Feind und bring sie an einen sicheren Ort im Freien. Schreibe nun eine Nachricht und lass die Taube fliegen, um Artillerieunterstützung anzufordern. Nach dem Abschicken einer Nachricht nimmt deine Artillerie den Feind unter Beschuss.“
Zu den Maps gab der Publisher bekannt, dass man zum Release insgesamt neun Karten zur Verfügung stellen wird. Spieler, die bereits an der Battlefield 1 Beta teilgenommen haben, werden zumindest „Die Narbe von St. Quentin“ und „Wüste Sinai“ schon kennen. Schon im Dezember soll das Angebot übrigens ohne Kosten um die Map „Giant’s Shadow“ erweitert werden.
Folgende neun Karten stehen zum Release zur Verfügung:
- •Krieg im Ballsaal
•Wald der Argonnen
•Festung von Faw
•Suez
•Die Narbe von St. Quentin
•Wüste Sinai
•Amiens
•Monte Grappa
•Am Ende des Reichs
Battlefield 1 erscheint europaweit am 21. Oktober für Playstation 4, Xbox One und PC. Über einen Premium-Pass wird das Spiel nach dem Release mit 16 weiteren Karten in vier DLCs ergänzt. Den Anfang macht dabei die Erweiterung „They shall not pass“, welche irgendwann nächstes Jahr an den Start gehen wird.