Zu Bandai Namco Entertainments düsteren Code Vein wurden nun neue Details ans Licht gebracht, die sich auf das Projekt QUEEN sowie den Multiplayer des Titels beziehen.
Laut aktuellen Berichten war das Projekt QUEEN eine Reihe an Experimenten mit dem Ziel, das homogene Blut der Revenants zu unterdrücken. Dadurch sollten die perfekten Soldaten erschaffen werden. Das ging allerdings nicht ganz nach Plan auf, denn als Resultat dessen, hat ein Mädchen, welches als Testsubjekt diente, die Flucht ergriffen und ist aufgrund der Schmerzen davongelaufen. Seitdem wird dieses Mädchen als QUEEN bezeichnet.
Des Weiteren stellt sich heraus, dass Karen die Schwester von Louis ist und das Projekt als Mitarbeiterin unterstützt. Chris Silva dient hingegen ebenfalls als ein Testsubjekt von QUEEN.
Im Multiplayer des Spiels soll es möglich sein, Signale auszusenden, um dadurch andere Spieler zur Hilfe zu rufen. Auch wenn ein anderer Spieler bestimmte Voraussetzungen besteht und auf dem Schlachtfeld erscheint, soll der KI Partner weiterhin bestehen bleiben. Zusätzlich soll es noch die sogenannte „Bloodforge“ Fähigkeit geben, mit dessen Hilfe Buffs und Debuffs verteilt oder Angriffe gestartet werden können. Diese Fähigkeit kann auch von eurem online Partner verwendet werden. Zum Abschluss wurde ebenfalls verraten, dass man bestimmte Gesten, Stimmen und Stempel zur Kommunikation nutzen kann.
Code Vein soll 2018 erscheinen und orientiert sich stark an der Dark Souls Reihe. Lediglich der Art Style ist mehr an einen düsteren Anime angelehnt.