Releasetermin: 05.12.2017

Medientyp: Blue Ray Disk, Download
Genre: Survival Horror, Action
Entwickler: Capcom Vancouver
Herausgeber: Capcom

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Das Gaming Jahr 2017 ist nun fast beendet. Wir hatten großartige Spiele wie Horizon Zero Dawn und Assassins Creed Origins, die mit ihren Open World Mechaniken das aktuelle Spielejahr bereichern konnten. Zum Abschluss des Jahres bringt Capcom Vancouver ein Komplettpaket des Spieles Dead Rising 4 erstmals für die Playstation 4 auf den Markt, das neben dem Hauptspiel, sämtliche DLC Inhalte und weitere Boni beinhaltet, um euch das Spiel zu versüßen und weitere Abwechslung mit einzubringen. Ob das Spiel samt Boni nun auch auf der Playstation 4 glänzen kann, erfahrt ihr in diesem Test.

Durchgeknallte Zombie Action

In Dead Rising 4 schnetzelt ihr euch als Reporter Frank West durch gewaltige Zombie Massen, um dem Geheimnis der Stadt Willamette auf den Grund zu gehen und daraus eine spektakuläre Story zu entwickeln, die den Protagonist in den Medien berühmt werden lässt. Das ist allerdings nicht komplett vergleichbar mit Titeln wie „Left For Dead“ oder „Dead Island“, denn es geht hier durchaus etwas verrückter zu. Mit verrückt meine ich beispielsweise in einem Nikolauskostüm auf einem Dreirad fahrend, bewaffnet mit einem Elektroschockweihnachtskranz, durch einen eine riesige Einkaufsmall zu radeln und dabei Untote zu schocken.
Das ist allerdings nicht negativ gemeint, denn durch diesen lustigen Beigeschmack wird das sonst so ernste und düstere Zombie Genre mithilfe von lustigen Sprüchen des Protagonisten als auch einer sehr großen Auswahl an irrsinnigen Waffen- und Kostümkombinationen zusätzlich bereichert. Letztere sind überall in der offenen Spielwelt zu finden und sogar auf diverse Themenbereiche abgestimmt.
Seid ihr zum Beispiel in der Mall in einem Spielzeugladen unterwegs, findet ihr dort allerlei passende Spielzeugwaffen oder Kostüme wie u.a. Lichtschwerter, Spielzeugkanonen oder Dinosaurierkopfbedeckungen. In einem Mittelaltergeschäft stehen euch dann Dinge wie Rüstungen, Schwerter oder Äxte zur Verfügung. Es lohnt sich also jedem Geschäft einen Besuch abzustatten, um die unterschiedlichsten Gegenstände zu finden und im Spiel gegen die untoten als auch menschlichen Widersacher zu verwenden.

Grillt mit eurem elektronisch geladenem Adventskranz eure Widersacher.

Die Kriegswerkzeuge sind im Zombieabenteuer in 3 unterschiedliche Kategorien unterteilt. So gibt es Wurf-, Nahkampf- und Schusswaffen. Pro Kategorie können maximal 8 Slots belegt werden und somit bis zu 24 Waffen mitgenommen werden.
Das ist auf den ersten Blick sehr viel Platz für viele unterschiedlichen Waffen. Leider wird jedoch die Munition bei Schusswaffen nicht automatisch aufgefüllt, sondern die gleiche Schusswaffe in einen neuen Waffenslot gelegt. Dadurch kann es sein, dass ihr die gleiche Waffe beispielsweise 4 Mal in eurem Inventar vorfindet. Einmal mit 45 Schuss, einmal mit 27 Schuss, einmal mit 17 Schuss und vielleicht ein weiteres Mal mit nur 3 Schuss. Auch wird daher Platz für andere Schusswaffen genommen, was in stressigen Momenten sehr frustrierend sein kann.

Im Inventar könnt ihr pro Waffenkategorie bis zu 8 Slots belegen.

Neben den im Spiel zu findenden Gegenständen, habt ihr auch die Möglichkeit eigene Waffen durch ein Craftingsystem herzustellen. Ihr findet dazu insgesamt 46 Baupläne, die rund in der offenen Spielwelt verteilt sind und undenkbare und urkomische Waffen sowie Fahrzeuge hervorzaubern können. Der Stromstöße verteilende Adventskranz, welcher weiter oben erwähnt wurde, ist zum Beispiel eine dieser Waffen.
Das Fusionieren einer Waffe geht ganz einfach von Hand beim Aufheben einer kombinierbaren Waffe durch das Gedrückthalten der Kreis Taste oder mithilfe des Waffenmenüs, in dem man die jeweiligen Waffen miteinander fusioniert.
Bei Fahrzeugen gilt ein ähnliches Prinzip. Wenn beide Fahrzeuge nebeneinanderstehen, können durch erneutes Gedrückthalten der Kreis Taste zwei Fahrzeuge kombiniert werden.

Das ist allerdings noch nicht genug Waffengewalt im Spiel. Neben der enormen Waffenauswahl, bietet euch Dead Rising 4 auch die Option in sogenannte Exo Suites zu schlüpfen und eurem gesamten Körper ein kurzzeitiges Power Up zu verpassen, durch das ihr extrem an Ausdauer und Stärke gewinnt. Es ist nun möglich sehr lange zu rennen und besonders starke und schwere Waffen wie Miniguns, Flammenwerfer oder Straßenschilder zu tragen. Außerdem könnt ihr Stationen finden, an denen ihr, während die Exo Suite aktiv ist, unterschiedliche Updates durchführen könnt, welche euch beispielsweise in eine umherirrende Eismaschine verwandelt.
In einem Exo Suite könnt ihr allerdings nur bestimmte Waffen nutzen. Eure bereits verfügbaren Waffen aus eurem Inventar sind zu diesem Zeitpunkt nicht nutzbar.
Exo Suites und die dazugehörigen Power Ups sind überall in der Spielwelt verteilt. Ihr solltet jedoch genau wissen, wo ihr welches Power Up finden könnt, da der Aufenthalt in einer Exo Suite nicht lange anhält.

Die vielen auffindbaren Pläne, die Exo Suites und die unterschiedlich gestalteten Stadtgebiete sind leider die einzigen Motivationsquellen, die es wert sind, die Stadt zu erkunden. Andere Sammelobjekte wie Graffitis, Podcasts, Zeitungen oder Handys bringen kleinere Nebeninformationen, die jedoch für den Spielverlauf nicht wichtig und relativ uninteressant sind.

Franks große Zombie Story

Wie bereits erwähnt spielen wir einen kampfeslustigen Reporter, der zusammen mit seiner Studentin Vick zur Militärbasis in Willamette reist, um die dortige Situation zu untersuchen und daraus eine besonders großartige Story zu zaubern.

Natürlich läuft das nicht so ganz nach Plan, denn es kommt zu einem Konflikt mit seiner Schülerin. 4 Monate später wird unser Hauptcharakter von Brad Park aufgesucht, einem Commander der „Zombie Defense and Control“ Agentur. Dieser erklärt ihm, dass ein weiterer Ausbruch in Willamette stattgefunden hat und er seine Hilfe benötigt, da er bereits schon einmal in einem Ausbruch in Willamette verwickelt war (Teil 1). Frank ist wenig begeistert von seiner Idee, als er allerdings erfährt, dass seine Schülerin dort ist, um die Lorbeeren alleine einzuhamstern, ist Frank gewilligt, doch noch mit Brad nach Willamette zu reisen, um die Pläne des Pentagons zu vereiteln.

In Willamette angekommen kämpfen wir uns Kapitel für Kapitel durch die Open World Gebiete der Stadt und treffen ebenfalls auf ein paar Überlebende, denen wir bei deren persönlichen Problemen helfen müssen, um deren Unterstützung oder Wissen für unsere Zwecke nutzen zu dürfen. Das geschieht dabei ganz nach dem „eine Hand wäscht die andere“ Prinzip.
Die Geschichte verläuft demnach ziemlich geradlinig. Wir treffen auf Überlebende, schaffen ihnen deren Probleme vom Hals, erhalten Unterstützung für unsere Interessen und das Ganze wiederholt sich wieder. Lediglich das Ende des Spiels hat mich sehr überrascht und gab der Handlung einen Twist, den ich so vorher nicht erwartet hätte.

Auch das Kamera Feature, welches in der Story häufig zum Einsatz kommt, ist eher Fluch als Segen. In Franks Kamera befinden sich unterschiedliche Filter. Zum einen ein Nachtsicht Filter, zum anderen ein Spektrum Filter, mit dem wir Fingerabrücke oder ähnliches sichtbar machen können. Um in der Geschichte weiter zu kommen, gelangt man oft zu Orten, an denen Nachforschungen betrieben werden müssen. Diese Nachforschungen machen wir mit unserer Kamera im Spiel. Das heißt Spieler müssen ihre Kamera zücken und Fotos von möglichen Dingen schießen, die ihnen notwendige Hinweise geben. Leider sind diese teilweise so gut versteckt, dass ich mehrere Minuten suchen musste bis ich den Hinweis entdecken und ein Schnappschuss davon nehmen konnte. Am Anfang war das noch in Ordnung, nach häufigerer Anwendung empfand ich es jedoch als störend.

Nichts desto trotz hat mich die Story von Dead Rising 4 aufgrund des lustigen Charakters des Protagonisten und dessen Kommentaren sowie seiner Bindung zu Vick gut unterhalten können, auch wenn es stellenweise etwas redundant wurde.

Das Kamera Feature hätte in der Story ruhig etwas weniger zum Einsatz kommen können.

Fähigkeitssystem, Open World Elemente und Technik

Ein Skillsystem ist ebenfalls vertreten. Im Spiel sammelt ihr sogenannte Prestige Points (PP), die eure Stufe steigen lassen. Die Funktionalität ist hierbei ähnlich zu den Experience Points (EP), die man normalerweise aus Spielen mit einem Level- bzw. Skillsystem kennt. Für die Dead Rising Serie haben sich die Entwickler lediglich einen anderen Namen für die Erfahrungspunkte ausgedacht.
Pro Level Up erhaltet ihr einen Skillpunkt, den ihr in eine von insgesamt 107 Fähigkeiten investieren könnt. Hierdurch könnt ihr zum Beispiel neue Inventarplätze freischalten, die Haltbarkeit von Waffen erhöhen, den Schaden der Waffen verbessern, eure Gesundheit steigern und vieles mehr. Einige Fähigkeiten lassen sich nur freischalten, wenn dazugehörige Trainingshandbücher in der Spielwelt gefunden werden. Dafür ist dann allerdings kein Skillpunkt nötig, sondern ihr erhaltet die Fähigkeiten des Trainingshandbuches direkt beim Fund.
Das Skillsystem bringt eine große Auswahl an spürbaren Verbesserungen für den Hauptcharakter und das Leveln funktioniert durch Nebenmissionen und Hauptquests als auch dem Zerhäckseln der Zombies. Ein Level Up benötigt hier also keine Stunden, was ich sehr begrüßt habe.

Vielfältiger Skillbaum in Dead Rising 4.

In der Spielwelt sind nicht nur Sammelobjekte vertreten. Es sind außerdem auch Sicherheitsbunker vorhanden, in denen sich Überlebende verstecken, um euch allerlei Sachen zu verkaufen. Bevor ihr das in Anspruch nehmen könnt, müssen vorher alle Zombies entfernt werden, damit die Verkäufer aus ihren Zellen kommen und euch ihr Sortiment anbieten können. Darunter befinden sich teilweise unbrauchbare Gegenstände wie überteuerte Waffen, aber auch nützliche Karten, die den Aufenthalt der Sammelobjekte auf der Karte enthüllen. Diese Bunker besitzen ebenfalls ein Level. Pro aufgestiegene Stufe des Bunkers werden neue Gegenstände freigeschaltet, für die ihr eure Ingame Währung ausgeben könnt.
Darüber hinaus sind weiterhin kleinere Events enthalten, die euch Prestige Points bringen und das Level eurer Sicherheitsbunker erhöhen. Jene Events setzen sich aus unspektakulärem Beschützen einiger Überlebenden oder wenig spannendem Zerstören von Pentagon Obscuris Eigentum zusammen. Mehr steckt leider nicht dahinter. Die Ereignisse wiederholen sich immer wieder nach diesem Ablauf.
Ausschließlich eine Hand voll „Gerüchte“ Quests sind ein wenig spannender und abwechslungsreicher gewesen, da wir in jeder Quest unterschiedlich gekleideten Irren den Gar ausmachen müssen.

Technisch läuft das Spiel einwandfrei. Es sind in meinem Test keine einzigen Framedrops aufgefallen. Einzig und allein das rasche Erscheinen einiger Texturen oder Schatten sind mir negativ in Erinnerung geblieben. Das ist allerdings nicht ständig der Fall und behindert den Spielverlauf nicht besonders.
Die deutsche Vertonung würde ich nicht als sehr gelungen, aber auch nicht als extrem schlecht einstufen. Die Synchronisation des Protagonisten wirkt in einigen Momenten etwas zu überzogen, manchmal passt es aber auch in die aktuelle Situationslage.

Die Zusatzinhalte des „Big Package“

An dieser Stelle möchte ich mich zu dem zusätzlich enthaltenen DLC’s und dem Bonus Content äußern.

Wie bereits bekannt ist beinhaltet die PS4 Version von Dead Rising 4 alle bisher veröffentlichten Sonderinhalte und einen extra entwickelten Capcom Hero Modus. Im Folgenden werde ich einmal kurz auf jeden relevanten Punkt eingehen.

Super Ultra Dead Rising 4 Mini Golf:
Der lange Name sagt eigentlich schon alles. Es handelt sich um ein Golf Minispiel, das in diverse unterschiedlichen Golf Plätze aufgeteilt ist, die an die Locations aus dem Hauptspiel erinnern. Pro Standort gibt es 4 Golf Karten, auf denen ihr spielen könnt. Moderator ist kein geringerer als Frank West persönlich, der mit seinem Zombie Begleiter Bob wiedermal diverse lustige Sprüche klopft, die einem ein Lächeln auf die Wangen zaubern.
Als Schläger stehen euch 3 unterschiedliche Varianten zur Verfügung. Einen zum Stoßen, einen zum Lüpfen und ein präziserer Schläger für sanfte Bälle. Hierbei kommt es aufs Timing an, denn wenn ihr nicht die grüne Leiste trefft, schlägt euer Spieler automatisch in eine andere Richtung. Man darf sich also nicht wundern, wenn man zu Beginn nur ins Aus schlägt.
Es ist hier sogar möglich, euch neue Ausrüstung wie neue Bälle, neue Kleidung und verbesserte Schläger anzuschaffen. Das nötige Geld erhaltet ihr durch versenkte Bälle oder durch das Wegräumen von Zombies. Ja auf den Golfplätzen laufen natürlich auch Zombies rum, die ihr mit euren Bällen umschießen könnt und sogar Geld dafür bekommt. Mehr steckt aber nicht dahinter. Die Zombies dienen in diesem Modus nur als untote Zielscheibe für zusätzliche Währung und stellen sonst keine Gefahr für den Spieler da.
Die Entwickler von Capcom haben obendrein einen Multiplayer Modus eingebaut. Dieser funktioniert online als auch offline.
Wer Golf mag, kommt hier sicherlich auf seine Kosten. Für mich war es eine Stunde lustige Unterhaltung. Nachdem ich auf allen Karten gespielt habe, hatte ich aber auch wieder genug Minigolf Fieber.

Frank Rising:
Eine Erweiterung, die mit Zombies zu tun hat. Ihr spielt wieder als Frank West. Dieses Mal allerdings in einer zombiehaften Gestalt.
In der Handlung erfährt ihr, dass in 90 Minuten Willamette bombardiert wird und ihr es schleunigst aus dieser Stadt schaffen solltet. Um ein wenig Druck auf den Spieler zu erzeugen, dachten sich die Macher hier, den 90 Minuten Timer wieder als zentrales Gameplay Element einzubauen. Seid ihr in 90 Minuten nicht durch die Questreihe durch und geflohen, werdet ihr Opfer des bedrohlichen Luftschlags. Selbst wenn ihr sterben solltet, läuft der Timer einfach weiter. Das Spiel rät euch an dieser Stelle „stirb einfach nicht“.
Ihr lauft also wieder durch die offene Spielwelt und könnt nebenbei, wenn die Zeit es erlaubt, Objekte sammeln oder Mini Missionen durchführen. Durch die Objekte und die Missionen schaltet ihr neue Fähigkeiten für euren Charakter frei wie zum Beispiel das verstärkte Anfallen oder ein größerer Umkreis für die Schrei Fähigkeit. Die komplett neuen Fertigkeiten machen Lust auf erneute Erkundung der Stadt und erhöhen den Spielspaß. Man sollte sich jedoch nicht allzu lange mit dem Sammeln von Fähigkeiten beschäftigen, denn es läuft ja noch der Timer.
Meine Wenigkeit hat sich leider etwas zu Lange mit dem Freischalten der Fähigkeiten aufgehalten, sodass die Zeit kurz vor Ende des DLC ablief und ich praktisch wieder von vorne beginnen durfte. Das kann dann auch schon mal zu Frust führen.

In Frank Rising vermitteln neue Fähigkeiten wie das Schmausen ein neues Spielgefühl

Capcom Heroes:
Dieser Modus ist neu in Dead Rising 4. Ihr erlebt die Story nochmals, habt aber unterschiedliche Kostüme von Capcom Helden zur Auswahl, die alle verschiedene spezielle Angriffsmuster bergen. So könnt ihr die Story beispielsweise als Dante aus Devil May Cry oder als männliche Jill Valentine aus Resident Evil genießen und die unterschiedlichen Angriffsmanöver begutachten. Auch Zombie Frank aus Frank Rising ist wieder vertreten.
Überall in der Welt stehen Capcom Automaten verteilt, an denen ihr in ein freigeschaltetes Kostüm schlüpfen und die Zombie Welt als Capcom Hero unsicher machen könnt.
Natürlich besteht wieder die Möglichkeit, die Kostüme aufzuwerten. Dazu finden sich unterschiedliche Capcom Sterne in der Welt. Ihr müsst eine kurze Herausforderung abschließen und erhaltet das Upgrade. Hierbei macht es Capcom richtig. Durch die zu findenden Sterne werden Spieler animiert, die Welt zu erkunden.
Da ich die Story bereits durchgespielt hatte, habe ich leider nicht mehr genügend Motivation gehabt, um das Spiel im Capcom Hero Mode erneut durchzuspielen. Für einen späteren Durchlauf ist das aber sicherlich eine denkbare Alternative.

Multiplayer

In Dead Rising 4 stellt euch Capcom einen Multiplayer Modus zur Verfügung, in dem die Welt mit bis zu 4 Spielern erkundet werden kann. Der Koop spielt unabhängig zur Story und befasst sich mit einer Reihe von Aufgaben, die ihr zusammen lösen müsst. Freigeschaltete Skills werden für all eure Begleiter zugänglich gemacht, wodurch keiner vom Upgradestand hinten liegt.

Leider funktioniert der Koop nur online. Für einen lustigen Abend mit Freunden auf der Couch hätte ich mir auch einen Splitscreen gewünscht.

Wertung im Einzelnen
Story
7
Gameplay
8,5
Inhalt und Umfang
7,5
Grafik und Performance
7
Sound
6
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Hallo zusammen, mein Name ist Alex, bin derzeit 24 Jahre alt und lebe derzeit im Ruhrgebiet in der schönen Wasserstadt Mülheim an der Ruhr. Zu meinen Hobbys gehören u.a. Sport, Kino, Videobearbeitung und natürlich das Spielen, Informieren und Konsumieren von Videospielen aller Art. Ich freue mich euch jederzeit mit den spannensten Neuigkeiten aus der Gaming Branche zu versorgen. :) Gamer bin ich seit meiner Kindheit und nutze seit jeher hauptsächlich die Playstation als Platform. Falls Fragen bestehen, könnt ihr mich gerne kontaktieren. Genres: Action, Horror, Shooter, Adventure, RPG, Online Gaming, Beat Em Up, MMO, Walking Simulator, ...