Tomb Raider: Definitive Edition im Test

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Tomb-Raider-Definitive-Edition-CoverReleasetermin: 31.01.2014

 

Medientyp: Blu-ray Disc, Download
Genre: Action-Adventure
Entwickler: Crystal Dynamics, Eidos Montreal
Herausgeber: Square Enix
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Lara Croft ist eine Videospielikone, die schon seit fast 20 Jahren weit und breit bekannt ist. In Tomb Raider gab sich die akrobatische Archäologin bisher immer als knallharte Überlebenskünstlerin. Im neusten Teil begibt sich der Entwickler Crystal Dynamics aber auf Neuland: Das Reboot der Serie zeigt uns eine junge und unerfahrene Lara, die in ihrem ersten Abenteuer über ihre Grenzen gehen muss und erst langsam in die Rolle der Figur schlüpft, die wir einst kennen gelernt haben. Die Definitive Edition greift das gelobte PS3-Spiel auf und steckt es in ein hübscheres Gewand – ein Muss für Actionfans sollte man meinen. Doch geht das Vorhaben des Studios hinter dem Spiel wirklich auf, Lara Croft auf eine neue Ebene zu stemmen? Wir haben uns an Laras Seite auf die mystische Insel gestürzt und berichten in unserem Reiseführer.

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A Survivor is Born – die Story

Die Handlung braucht keine halbe Minute, um zu zeigen, was uns in den kommenden Stunden erwartet. Das Schiff Endurance bricht mitten im Ozean zusammen, ein großer Sturm tobt. Mit an Bord: Archäologin Lara Croft, die das Unglück überlebt und an eine Insel gespült wird. Als wäre das nicht schon genug, wird sie am Strand überwältigt und verschleppt, findet sich in einer düsteren Höhle wieder – kopfüber und gefesselt von der Decke baumelnd. Der atemberaubende Auftakt macht deutlich, dass Frau Croft vor einem lebensgefährlichen Abenteuer steht, bei dem an jeder Ecke der Tod lauert. Was hat es mit der gruseligen Insel auf sich? Wer sind die die Insel belagernden Schwerbewaffneten, die Lara alles andere als willkommen heißen? Auch wenn einige Infos erst ganz zum Schluss enthüllt werden, erfahren wir nach und nach immer mehr über die gefährliche Situation, in der die Archäologin steckt. Mit Hilfe von Rückblenden lernen wir die restlichen Crewmitglieder der Endurance kennen und bekommen erklärt, warum das Team überhaupt Kurs auf die so mysteriöse Ortschaft genommen hat. Obwohl die Story sich nicht nur um Lara dreht und ihre Kollegen eine wichtige Rolle im Geheimniskonstrukt darstellen, ist Lara größtenteils allein gestellt auf ihrer Reise. Das macht einen der interessantesten Handlungsaspekte möglich – das Reboot der Serie sieht Lara als unerfahrene Archäologin vor, die keineswegs für solch ein brutales Erlebnis vorbereitet war. Wir sehen zu Anfang des Spiels eine Lara Croft, die im Gegensatz zu der Figur der bisherigen Teile steht. Die smarte Protagonistin hat zwar ein Talent dafür, sich in ausweglosen Situationen zu helfen und aus jeder noch so fiesen Falle zu entkommen, doch machen ihr die Umstände schwer zu schaffen. Sie weiß stellenweise nicht, wie es ihren Crewkollegen geht, was ihr schwer zu schaffen macht. Sie hat mit einer Verletzung nach der anderen zu kämpfen. Sie ist in der Wildnis gefährlichen Tieren ausgesetzt und noch viel tödlicheren, menschlichen Widersachern. Diese Lara Croft hatte noch nie eine Waffe auf sich gerichtet bekommen. Für sie noch schlimmer: Sie hatte noch nie den Tod eines Menschen zu verantworten. Wir stehen Lara zur Seite, wenn sie vom unscheinbaren, gewissenhaften Mädchen zur unaufhaltsamen, skrupellosen Power-Frau wird. In dieser charakterlichen Reise liegt eine große Stärke der Erzählung. Aber auch die Ereignisse rund um den Mythos um das Land Yamatai und die fanatischen Widersacher können durchaus punkten. Die Handlung bedient sich zwar mächtig an übernatürlichen Elementen, doch fällt dies nicht negativ oder künstlich ins Gewicht. Die ein oder andere Wendung hingegen wirkt aufgesetzt und scheint das Spiel bewusst in die Länge zu ziehen. Übermäßig schadet es der Story allerdings nicht und Action-Fans können sich auf rund 10 Stunden voller hervorragend inszenierter Szenen freuen, die gekonnt nach und nach das Interesse auf den Ausgang der Handlung stärken.

 

Klettern, Rätseln, Schießen – das Gameplay

Ähnlich wie mit ihrer charakterlichen Entwicklung sieht es für Lara auch hinsichtlich ihrer Ausstattung aus. Während zu Beginn lediglich ein Bogen bereit gestellt wird, kommen im Spielverlauf immer mehr Munitionsarten und Waffentypen dazu. Grob wird unterteilt zwischen Bogen, Pistole, Maschinengewehr und Schrotflinte. Innerhalb dieser Kategorien gibt es jede Menge freizuschalten. In der Umgebung liegen Kisten versteckt, die Teile von neuen Upgrades beherbergen können. Werden alle Teile einer Aufrüstung gefunden – meist 2 oder 3 – lassen sich die entsprechenden Verbesserungen durch eine Ingame-Währung erwerben. So genanntes Bergungsgut ist ebenfalls in den angesprochenen Kisten untergebracht und können auch beim Durchsuchen von Leichen entdeckt werden. Hieran zeigt sich schnell, dass es in Tomb Raider wichtig ist, die Umgebung genau zu erforschen. Alle möglichen Arten von optionalen Sammelobjekten steigern die Erkundungslust, doch der hauptsächliche Reiz geht vom in der Spielwelt verstreuten Bergungsgut aus. So durchqueren wir Umgebung für Umgebung mit Lara in einer offenen Spielwelt, die uns aber klar voraussagt, was wir zu tun haben. Auch wenn man jederzeit alle Areale nach Schätzen absuchen kann, zeigt uns eine Zielvorgabe, wohin wir uns zur Fortsetzung der Story begeben müssen. Diese vorgegebenen Pfade warten natürlich mit allerlei Gefahren auf uns – sowohl menschliche als auch tierische Gegenspieler sollten stets mit Vorsicht angegangen werden. So toll uns die Schussmechaniken auch gefallen, sei zu empfehlen, nicht in bester Rambo-Manier sofort loszuballern, sondern taktisch vorzugehen. Pfeil und Bogen machen lautlose Tode aus der Ferne möglich; insbesondere der brennende Pfeil richtet verheerenden Schaden an und brennt Laras Feinde bei Treffern nieder. Pistole und Maschinengewehr sind ebenfalls auf mittlerer Distanz gut einzusetzen, wenn das Gefecht denn erst einmal angefangen hat. Auf nahe Distanz ist die Schrotflinte unser bester Freund, die bei entsprechender Aufrüstung sogar Feuer-Kugeln schießt. Die Implementierung des „Überlebensinstinkt“ stellt eine weitere Hilfe im Gameplay dar. Auf Knopfdruck verblasst die Umgebung und Gegner leuchten auf. Ist ein Widersacher von einem weißen Schein umgeben, würde sein Tod keinen Alarm auslösen, da er nicht direkt angesehen wird. Rot leuchtende Gegner hingegen würden Lara bei Beschuss verraten, da sie angesprochen oder angesehen werden und so unsere Tat auffallen würde. Simples Warten oder die Ablenkung durch den Schuss eines Pfeils in die nähere Umgebung der Feinde können für ganz neue Aufstellungen der Gegnerreihen sorgen und somit Vollstreckungen aus der Entfernung ermöglichen. Uns gefällt diese taktische Ergänzung zum Waffenspiel sehr gut und auch die Schussmechanik an sich ist hervorragend gelungen. Die Waffen fühlen sich sowohl mächtig als auch präzise an und lassen uns die Veränderungen durch Upgrades sofort spüren. Und was macht Miss Croft, wenn sie ausnahmsweise mal nicht in eine Schießerei verwickelt ist? Beim Erkunden die waghalsigsten Kletter- und Sprungpassagen meistern!

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Die Spielwelt bietet tolle Berge, Wände und Hindernisse zum Besteigen. Dabei hilft die Spitzhacke, die sowohl im Nahkampf als auch beim Erklimmen von Wänden zum Einsatz kommt. Durch ein an ein Pfeil gebundenes Seil ergeben sich weitere Interaktionsmöglichkeiten und so können entsprechend markierte Objekte beschossen und anschließend herangezogen werden. Weiterhin lassen sich so Seilrutschen erschaffen, die Lara akrobatisch zur Fortbewegung nutzt. Auch anmerken muss man die ungewöhnliche Sprungmechanik, die es uns erlaubt, Lara im Sprung bzw. Flug genauer zu steuern. Das wirkt anfangs befremdlich und hat besonders merkwürdige Animationen zur Folge, aber durch die Korrekturmöglichkeit im Sprung werden wir von frustrierenden Momenten verschont, wenn man sich beim Sprung ein wenig verschätzt hat. Aber keine Angst, diese Möglichkeit greift wirklich nur bei geringfügigen Verschätzungen, gut Timen muss man seine Sprünge also weiterhin, da sonst der Abgrund ruft. Gelegentliche Rätseleinlagen dürfen in einem Tomb Raider natürlich nicht fehlen. Obwohl es unserer Meinung nach deutlich mehr knifflige Passagen geben könnte, erfordern die wenigen Momente Grips, um Objekte richtig miteinander zu kombinieren oder Interaktionen in der richtigen logischen Reihenfolge auszuführen. Abgerundet wird das Spielgeschehen durch ein XP-System, das uns für unser Vorgehen mit Punkten belohnt. Die Punkte wiederum schalten Skillpunkte frei, mit denen man gewisse Fähigkeiten erlernen oder verbessern kann. An verschiedenen Lagerfeuerplätzen im Spiel können das gesammelte Bergungsgut ausgegeben, Schnellreisen initiiert und unsere Skillpoints verwaltet werden. Beispielsweise kann ermöglicht werden, dass der Überlebensinstinkt auch Sammelobjekte einfärbt. Das System sorgt für mehr Spieltiefe, doch die XP-Vergabe ist gelegentlich etwas fraglich. Für das Finden gut versteckter GPS-Cachespeicher-Teile gibt es mickrige 5 XP, während so ziemlich jede andere Aktion, selbst das Töten eines Huhns, mehr Punkte einbringt. Wer sowieso nicht viel vom Sammeln hält, wird so leider auch nur bedingt dazu ermutigt, jeden Winkel der Umgebung abzutasten. Unser Highlight sind die speziellen Gruften (engl. Tombs), die namensgebend für das Spiel sind. Haben wir erst einmal den Eingang zu diesen Arealen entdeckt, wartet die volle Portion Rätsel-, Kletter- und Sprungpassagen auf uns. Großzügige Belohnungen in Form von prall gefüllten Schatztruhen machen jede Gruft einen Besuch wert, egal ob während dem Spieldurchgang, oder danach. Das Spiel ist nach Abschluss der Story frei begehbar, sodass alle noch unentdeckten Schätze darauf warten, gefunden zu werden.

Zu wenig Innovation – der Multiplayer

Die Story bietet mit grob 10-12 Stunden einen passable Länge und durch die versteckten Schätze und die geheimen Gruften sind weitere Spielstunden garantiert. Außerdem spendierte Entwickler Crystal Dynamics dem Titel einen Multiplayer-Part, der für noch mehr Beschäftigung sorgen soll. Bei der tollen Schussmechanik kann bei der Online-Erfahrung doch nicht viel schief gehen oder? Den Gefechten sei dank kann der Multiplayer durchaus Spaß machen, aber der Funke will einfach nicht überspringen. Man merkt deutlich, dass der Online-Aspekt bei weitem nicht so viel Aufmerksamkeit von den Machern bekommen hat, wie die Story. Nur vier Modi sind enthalten, die typischer nicht hätten sein können. Deathmatch und die dazugehörige Teamvariante sowie zwei Objektbasierte Modi sind mit an Bord und bieten keinerlei Innovation. Das Spielgeschehen an sich ist zwar eine gute Voraussetzung, doch die belanglosen Möglichkeiten lassen das Online-Erlebnis schnell in Vergessenheit geraten. Eigentlich ist der Aufwand sehr zu schätzen, doch wir würden uns wünschen, dass der Nachfolger den Multiplayer spezieller gestalten wird und Modi bietet, die auf die Besonderheiten der Serie zugeschnitten sind.

Sprachbefehle, Touchpad, Leuchte – Einbindung der PS4 Features

Das Team hinter dem Spiel hat sich einige nette Spielereien mit den Features der PS4 ausgedacht. So wird das Touchpad benutzt, um in der Karte zu navigieren. Ein Wisch nach oben veranlasst Lara dazu, die Fackel anzuzünden, um in düsteren Gebieten mehr zu sehen oder mit der Umgebung zu interagieren. Per Wisch nach unten macht sie das Feuer wieder aus, was wunderbar funktioniert, die Fingerbewegung wirkt natürlich. Da die Protagonistin recht häufig die Fackel in der Hand hält, hat der Entwickler eine weitere Spielerei implementiert. Die Leuchte des Controllers flackert abwechselnd gelb und rot, wenn die Fackel brennt. In der Theorie klingt das zwar sinnvoll, in der Realität ist diese Umsetzung aber fragwürdig. Befinden wir als Spieler uns in einem hellen Raum, sehen wir die Lampe kaum, wenn wir den Controller normal in der Hand halten. Ist das Zimmer abgedunkelt, sieht man die Lichter dauernd flackern, was ein wenig die düstere Atmosphäre zerstört. Die Lichter imitieren eben leider kein realistisches Feuer, es wirkt im Dunkeln einfach nur lächerlich. Schade, dass man diese Funktion weder im Spiel noch in den Einstellungen der PS4 ausschalten kann, da wir kaum Vorzüge darin sehen. Auch beim Abgeben von Schüssen leuchtet die Lampe auf, was uns aber genauso wenig begeistern kann. Toll hingegen ist die Möglichkeit, das Spiel mit Sprachbefehlen zu navigieren. Ist die Playstation Kamera oder ein Headset angeschlossen, können Befehle ausgesprochen werden. „Nachladen“, „Schalldämpfer“, „Karte“ oder natürlich auch „Pause“ fasst die Konsole auf und setzt die Befehle in die Tat um. Eine nette Funktion, die man richtigerweise auch abstellen kann, wenn man sie nicht nutzt.

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Akustisch phenomenal, grafisch trotz Überarbeitung nicht überragend – die Optik und der Sound

Was Tomb Raider auf der PS4 zur „Definitive Edition“ macht, ist die überarbeitete Optik. Wer den PS3-Pendant schon gespielt hat, wird begeistert sein, dass die Grafik in allen Bereichen eine Steigerung verbuchen kann. Während das bei den Umgebungstexturen weniger ins Gewicht fällt, macht insbesondere die „neue“ Lara auf sich aufmerksam. Das Team hat das Charaktermodell neu gestaltet, was sich in reiferen Gesichtszügen bemerkbar macht. Eine nette Technik namens TressFX war auch schon im PC-Port implementiert und sorgt nun auch auf der PS4 für Begeisterung. Durch diese Technik werden Haare und Fell realistisch animiert, was unsere Blicke regelmäßig auf Laras Kopf richtet. Die feine Darstellung der Haare tut der Optik sowohl in Zwischensequenzen als auch im Spielgeschehen gut. Das Charaktermodell ist die größte Stärke des grafischen Aspekts. Leider ist den Texturen der Umgebung oftmals der Ursprung anzusehen. Hinsichtlich der Effekte kann der Titel aber wieder völlig punkten. Wasserfälle, sprühende Funken, Nebel oder auch Schwärme von Vögeln sind sehr schön gestaltet und immer wieder ein Blickfang. Ebenso wissen die abwechslungsreichen Landschaften zu gefallen, wenn sie sich denn einmal zeigen. Denn der Großteil des Spiels läuft im dunklen Dschungel oder in düsteren Höhlen ab, was nur wenige visuelle Höhepunkte in der Umgebung zur Folge hat. Bei einer Full HD-Auflösung läuft das Spiel weitestgehend mit sehr angenehmen 60 FPS, doch ab und zu rutscht die Framerate bei aufwendiger Action etwas in die Tiefe. Alles in Allem bietet das Spiel ein beeindruckendes Charaktermodell, tolle Effekte und einige besonders schönen Ansichten in der Landschaft. Wer von der PS3 zur PS4 Variante wechselt, wird den Unterschied zu schätzen lernen, doch den ganz großen Sprung hat die Optik noch nicht gemacht. Wir freuen uns aber schon darauf zu sehen, wie sich die Engine schlägt, wenn der Nachfolger voll und ganz auf die Leistung der neuen Konsolen setzt. Auf akustischer Ebene können wir Tomb Raider nichts vorwerfen. Die Vertonung ist vorzüglich gelungen, sowohl im englischen Original, als auch im Deutschen mit Nora Tschirner als Lara. Die musikalische Untermalung ist sehr stimmig und fügt sich wunderbar in die mystische Atmosphäre der Insel ein. Wir können wirklich nur loben, 1+ mit Sternchen!

Fazit:

Tomb Raider ist eine fantastische Singleplayer-Erfahrung, was an der Kombination aus spaßigem Gameplay und spannender Story inklusive Laras Charakterentwicklung liegt. Das Waffenspiel sorgt für actiongeladene Gefechte, die dank der Spielmechanik auch mit Taktik angegangen werden können. Das Erkunden war schon immer die Stärke der Serie und auch hier bekommen wir einen tollen Spielkasten zum Austoben. Viele Schätze und geheime Gruften gehen sogar über die recht lange Story hinaus und regen an, der Insel einmal mehr einen Besuch zu erstatten. Über den mäßigen, weil zu typischen Multiplayeraspekt sehen wir gerne hinweg, da das Spiel sowieso einen guten Umfang bietet. Der Sound ist absolut brillant und trägt zur düsteren Atmosphäre bei. Die optischen Elemente sind zwar keine Offenbarung, aber trotzdem machen sie ordentlich etwas her. Die Definitive Edition zeigt Lara von ihrer besten Seite und stellt ein lohnenswertes Upgrade von der PS3 dar. Wer im letzten Jahr schon zu Release an Frau Crofts Seite stand, muss abwägen, ob sich eine erneute Anschaffung lohnt. Allen anderen sei empfohlen, dem Spiel eine Chance zu geben und sich vom Action-Spektakel überwältigen zu lassen!

 

Positiv-Icon Toll inszenierte Story

Positiv-Icon Laras Entwicklung ist glaubwürdig dargestellt

Positiv-Icon Vielseitiges Waffenspiel, Steakth möglich

Positiv-Icon Viele Schätze und spezielle Gruften sorgen für lange Spielzeit

Positiv-Icon Synchronisation und Musikuntermalung klasse

Positiv-Icon Grafisch hübsch, insbesondere das Charaktermodell von Lara

Negativ-Icon Multiplayer-Aspekt wirkt aufgezwungen, innovationslos

Negativ-Icon Zu wenige Rätseleinlagen

Negativ-Icon Verteilung der Erfahrungspunkte fragwürdig

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Hey Leute, ich bin der Dominik, Redakteur, und stürze mich für euch gerne in die aktuellsten News und Reviews der PS4 :)